In dem ersten Vareler Colloquium werden vom 22. -24.04.2016 die Texte von Ferdinand Hardekopf unter verschiedenen Aspekten erörtert.
Veranstaltungen
Ferdinand Hardekopf, der „heimliche König des Expressionismus“ (Paul Raabe), wurde am 15. Dezember 1876 in Varel (Oldenburg) geboren. Als junger Mann hat er seine Heimatstadt verlassen, um zunächst in Leipzig, dann in Berlin und später in Zürich zu leben.
Tanzperformance mit Susana Perrottet - der Nachfahrin von Suzanne Perrottet
Das Team von NIMBUS hat sich selbst eine grosse Freude bereitet, indem es kurzerhand eine Neuauflage von Hugo Balls wunderbarem Roman «Flametti oder Vom Dandysmus der Armen» realisierte, der ab 16. März lieferbar sein wird.
Die Diskussionsrunde ist Teil des Veranstaltungsprogramms rund um die Ausstellung Friedrich Glauser – Ce n'est pas très beau im Zürcher Strauhof.
Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr auf der Leipziger Buchmesse mit einem Stand vertreten zu sein.
Er ist seit hundert Jahren ein Geheimtip, auf den sie alle geschworen haben: Kurt Tucholsky, Hermann Hesse, Hugo Ball, Joseph Roth, Heinrich Mann, Walter Benjamin. Dabei wußten nicht einmal seine Zeitgenossen, wo und unter welchem Namen er überall schreib.
Die Ausstellung basiert auf der künstlerischen Arbeit der Fotografin Helena Schätzle, die den Einfluss des Holocaust auf das Leben der Überlebenden fassbar macht und in seinen Facetten aufzeigt.
Es begann 1912 mit einer zufälligen Begegnung: Hugo Ball, der Theatermann an den Münchner Kammerspielen, trifft auf Emmy Hennings, die exzentrische Diseuse und drogensüchtige Muse bedeutender Männer, die gerade ihre ersten Gedichte veröffentlicht hat.
Ab dem 5. September 2015 werden im Museum de Fundatie in Zwolle (Holland) rund 150 Fotografien aus Barbara Klemms umfangreichem Oeuvre präsentiert.