Am 12. Oktober 2017 werden um 19.30 Uhr im Fotografieforum Frankfurt drei neue Fotobücher des Verlages Nimbus. Kunst und Bücher präsentiert. Jeder Künstler beschäftigte sich unter einer bestimmten Prämisse einem Land.
Veranstaltungen
Der deutsch-jüdische Schriftsteller Hermann Kesten (1900–1996) hat mehrere Jahrzehnte in Rom gelebt. Keine Stadt der Welt ausser Nürnberg war ihm so vertraut. Nach Jahren der Verfolgung und des Exils konnte er sich in Rom endlich wieder heimisch fühlen.
Für den Kaiser das sprichwörtliche rote Tuch, für das Berliner Bürgertum ein glanzvoller Gesellschaftsmittelpunkt, für die Künstler der Moderne das Nadelöhr zum Ruhm und Kampfplatz erbitterter Rivalitäten. Die Geschichte der Berliner Secession – ein Spiegel der Epoche.
Elf Texte aus den Jahren 1989 bis 2016 versammelt der Band, und bereits die Titelgeschichte «Das Klavier auf dem Schillerstein» signalisiert, was alles geschehen kann, wenn die Kräfte der Phantasie zu wirken beginnen.
Zahlreiche Veröffentlichungen über Hermann Kesten sind bereits erschienen, aber bislang fehlte eine zusammenhängende Darstellung seines Lebens. Diese Lücke hat nun der Schweizer Autor Dr. Albert M. Debrunner aus Basel geschlossen und liest aus seiner Neuerscheinung.
Der Katalog «Sprung in den Raum. Skulpturen bei Alfred Flechtheim» war ein wichtiger Ausgangspunkt für die Ausstellung «Alfred Flechtheim.
Wie leben die Deutschen 25 Jahre nach der Wiedervereinigung?
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Der Bildjournalist Dirk Gebhardt ist in elf Etappen insgesamt 780 Kilometer von Isenbruch im Westen nach Zentendorf im Osten Deutschlands gewandert.