Am Donnerstag, 2.5., um 20 Uhr ist Norbert Hummelt im Buchhändlerkeller in Berlin Charlottenburg zu Gast und liest aus «1922. Wunderjahr der Worte» und auch aus dem kürzlich bei NIMBUS erschienene Band «Eselsohren». Es verspricht also ein spannender Abend zu werden!
Veranstaltungen
Musikalische Mittagspause im Wetzstein
Genießen Sie eine halbe Stunde lang ausgewählte Musikstücke, dieses Mal vorgetragen von Ambre Palusci (Violine). Zwischen den Musikstücken liest Maximilian Berger aus dem Gedichtband «das grillenzirpen zwischen den rippen» von Elena Mpei (NIMBUS).
Thomas Dütsch liest aus seinem Gedichtband «Zwischenhoch» im Kulturzentrum Hegnerhof.
Mehr Informationen demnächst unter: https://hegnerhof.ch/
Gemeinsam mit Herausgeber Albert M. Debrunner und der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel feiern wir die Buchvernissage der Neuauflage von René Schickeles Roman «Meine Freundin Lo».
Lesung und Gespräch mit Elena Mpei, Thomas Dütsch und Norbert Hummelt im Rahmen von «Leipzig liest»
Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, veröffentlicht seit 1975 Romane, Essays, Gedichte und dramatische Texte. Nach längeren Aufenthalten in Florenz und Berlin studierte sie Regie an der Schauspielakademie Zürich.
Wladimir Sagalowitz (1898–1969), genannt Sagal, war im belarussischen Witebsk zur Welt gekommen. Schon bald zog es seine Eltern nach Westen; vor dem Ersten Weltkrieg lebten sie in Wiesbaden, in den 1920er Jahren in Paris.
In Zürich kannte man Wladimir Sagalowitz (1898–1969), genannt Sagal, als omnipräsenten Pressezeichner; über drei Jahrzehnte hinweg begleitete er das kulturelle und politische Leben der Stadt. Daneben war er auch als Maler und Grafiker aktiv – als Radierer darf er als ein Meister gelten.
Die Ausstellung zu Ehren des Schweizer Autors Gerhard Weber umfasst 34 Fotoarbeiten, die in einem Dialog zu Zitaten aus dem Werk des Dichters stehen.
«Wer etwas über das prekäre Geschäft des Schreibens wissen will, der lese dieses Buch», meint Michael Krüger in der NZZ zu Gertrud Leuteneggers Publikation «Partita».