Thomas Dütsch und Fred Stäheli lesen aus ihren neuen Gedichtbänden «Zwischenhoch» und «Halboffene Fenster».
Veranstaltungen
Anlässlich des 140. Geburtstags von Ernst Stadler laden die René Schickele Gesellschaft und das Elsässisches Kulturzentrumzu zu einem Anlass zu Ehren des Dichters ein.
Gertrud Leutenegger ist ein grosse Liebhaberin der Kunst Ilse Webers (1908-1984).
Dieter Bachmann liest aus seinen Reportagen, Essays und Porträts und spricht mit Verleger Bernhard Echte über sein Werk.
Um Anmeldung wird gebeten:
Im Roman «Späte Gäste» lässt die Autorin Gertrud Leutenegger Gegenwart, Traum und Vergangenheit einer Nacht ineinander fliessen. Im neuen Buch «Partita/Notate» gibt uns sie einen intimen Einblick in ihr Schreiben.
Während das Werk der Pionierin konstruktiver Kunst aus der Schweiz international immer bekannter wurde, hat sich die kunsthistorische Rezeption weiterhin auf Erinnerungstexte von Hans Arp und weiterer Weggefährt*innen verlassen, die nach dem frühen Unfalltod Sophie Taeuber-Arps aufgezeichnet wurd
Ein Abend ganz im Zeichen von Julius Meier-Graefe (1867–1935).
Im Zentrum stehen Meier-Graefes Roman «Der Kampf um das Schloss» (Berlinica Publishing) sowie eine Auswahl seiner Feuilletontexte, die jüngst im Band «Kunst Kulissen Ketzereien» bei NIMBUS erschienen sind.
Der Literaturwissenschaftler und Autor Dr. Albert M. Debrunner stellt seine neue Monografie über den grossen Expressionisten Ernst Stadler (1883-1914) vor.
Autorenlesung und Apéro
Ernst Stadler (1883–1914) verkörperte in seinem kurzen Leben ein geistiges Europa, das seiner Zeit weit voraus war. Mit seinem lyrischen Schaffen schloss er sich dem international gesinnten Kreis um die expressionistische Zeitschrift Aktion an.
Lyrische Lesung mit Thomas Dütsch und seinem Gedichtband Zwischenhoch