Lesungen

Herzliche Einladung zur Lesung von Thomas Dütsch

Samstag, 28. Juni 2025, 17:00 Uhr
Töpferei Tobias Humm, Untermosenstrasse 41, 8820 Wädenswil

Im Rahmen der Ausstellung von Tobias Humm liest Thomas Dütsch aus seinem Lyrikband «Zwischenhoch» und stellt neue Gedichte vor.
Der Eintritt ist frei. Keine Reservation nötig.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 

 

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Elena Mpei: Das Grillenzirpen zwischen den Rippen
Lesung mit musikalischer Begleitung durch Ares Gnauk


Die GESELLSCHAFT GRIECHISCHER AUTOR:INNEN IN DEUTSCHLAND e.V. (GGAD e.V.) lädt dreimal im Jahr Autor:innen im Rahmen des DEUTSCH-GRIECHISCHEN / GRIECHISCH-DEUTSCHEN LiteraturSALONs zur Lesung und Gespräch ins zakk ein.

Elena Mpei, geboren in Köln, studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Psychologie an der Universität München. Sie arbeitete als Regieassistentin an Theatern in München, Salzburg und Heidelberg, ehe sie nach Südafrika übersiedelte. Dort machte sie eine Fortbildung zur Journalistin und arbeitete in Kapstadt und Johannesburg als Journalistin und realisierte Theatre-for-Development-Projekte. Sie veröffentlichte drei Bücher über Südafrika; Gedichte von ihr erschienen in Anthologien und Literaturzeitschriften in Deutschland, Österreich und Griechenland. Ihr erster Gedichtband “Das Grillenzirpen zwischen den Rippen” erschien 2024 bei NIMBUS.

Weitere Infos unter: www.zakk.de/event-detail?event=14919

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Buchpräsentation, Lesung und Bildprojektion mit dem Autor und Verlagsleiter Bernhard Echte, im Anschluss Apéro

«Seltsame Käuze, wir zwei» - so der Titel eines bei «Nimbus» erschienenen Werks über den Schweizer Autor Robert Walser (1878–1956) und dessen Bruder Karl (1877–1943), der als Maler und Illustrator Bekanntheit erlangte. Der schön gestaltete Band wird präsentiert vom Autor und Verleger Bernhard Echte. Ihm geht es namentlich um die Frage, wie der eine der beiden Brüder durch den anderen womöglich erst zu dem wurde, der er war. Robert Walser betrat die Sphäre der Kunst im Frühjahr 1894 bereits als ein Objekt der Betrachtung: als Modell seines Bruders Karl; in einer Aquarellskizze stellte ihn dieser in der feurig verkörperten Rolle von Schillers Räuber Karl Mohr ebenso sachlich wie ironisch dar. Das Porträt von Robert Walser als des Poeten, der vor blühender Gartenlandschaft auf einem Stein sitzt, folgte nur wenig später. Stundenlang soll Robert Walser in der Folge hinter Karl Walsers Rücken gestanden haben, um zu erfahren, wie ein Maler die Welt bildet. Die Ästhetik der Darstellung und die Poetik des Schreibens – was hatten sie gemeinsam? Und was trennte sie? Diese Fragen haben Karl und Robert Walser zunächst in grosser Übereinstimmung, zuletzt aber in prinzipieller, ja geradezu unversöhnlicher Meinungsverschiedenheit thematisiert. Was sie dazu führte, versucht Bernhard Echtes Essay zu ergründen.

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Am Montag, 7. April 2025, um 18.30 Uhr, Albert M. Debrunner und Martin Dreyfus einen Vortrag zum Thema «Porträts jüdischer Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts in Schrift und Bild» halten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Buch «Wladimir Sagal. Und vor allem Köpfe, jüdische Köpfe»,

Mehr zur Veranstaltung: https://weisserwind.ch/

Mehr zum Buch finden Sie hier.
 

 

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«Wer etwas über das prekäre Geschäft des Schreibenswissen will, der lese dieses Buch», meinte Michael Krügerin der NZZ zu Gertrud Leuteneggers Publikation «Partita». Tatsächlich offenbaren die kurzen Notate, die oft über mehrere Jahre hinweg entstanden sind, viel über Gertrud Leuteneggers Arbeitsweise. Oft sind es Maximen, die sie formuliert, dann wieder kleine Beobachtungen, bisweilen auch Ausrufe des Erstaunens über sich selbst. Mit «Partita» legt sie eine Poetik vor, so präzise, lebendig und intensiv wie ihre Prosa – zum Beispiel die Geschichten aus «Das Klavier auf dem Schillerstein». Aus Alltagssituationen heraus lässt Leutenegger hier die Ahnenreihe ihrer literarischen und künstlerischen Anregungsfiguren erstehen. Stets ist es ein traumwandlerisches Neben- und Ineinander von Erleben und Erinnern, das die Texte bestimmt, durchdrungen von Poesie in jedem Satz.

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Wladimir Sagalowitz (1898–1969), genannt Sagal, geboren im belarussischen Witebsk, verbrachte einen großen Teil seiner Kindheit in Wiesbaden, bevor er von 1914 bis 1943 immer wieder auf der Flucht sein musste. In Zürich machte er sich ab 1946 einen Namen als omnipräsenter Pressezeichner. Er war aber auch als Maler und Grafiker, besonders als Radierer, aktiv. Als Porträtist darf er als Meister gelten. Seine Auffassungsgabe war rasch und psychologisch tief gründend, sein Zeichenstift nicht minder. So viele Prominente er dabei auch festhielt – seine Liebe galt den „jüdischen Köpfen“, jenen schicksalsvollen Gesichtern, die wie kaum andere das Signum des 20. Jahrhunderts tragen.
Eine Sammlung mit 44 Porträts und Biografien der Dargestellten wurde erstmals in einem bei NIMBUS. Kunst und Bücher erschienen Band („Und vor allem Köpfe, jüdische Köpfe“. Porträts jüdischer Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, 2023) versammelt.

In der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden erzählt die Historikerin und Sagal-Biografin Susanne Pfankuch mehr über den faszinierenden Künstler.

In Kooperation mit dem Stadtarchiv Wiesbaden und NIMBUS. Kunst und Bücher.

Anmeldung unter: www.jg-wi.de/blog/und-vor-allem-koepfe-juedische-koepfe

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Harald Naegeli hat die Kantonsschule Hohe Promenade mit mehreren Graffitis beschenkt. Erhalten ist leider nur eines davorn, aber dieses wird in Ehren gehalten.

Am Fr, 1.11., um 18 Uhr lädt die Kantonsschule zu einer Veranstaltung im Zeichen Harald Naegelis ein. Maturanden und Maturandinnen präsentieren und reflektieren ausgewählte Texte und Werke ds Künstlers. Im Fokus stehen die Bücher «Den Vogelflug, die Wolkenbewegung misst man auch nicht mit dem Zollstock!» (NIMBUS) und «Nur fliegen kann er nicht» (Diogenes). Ebenfalls dabei sind Anna-Barbara Neumann (Harald Naegeli-Stiftung), Urs Bühler (NZZ) und Res Strehle (ehem. Chefredaktor Tages-Anzeiger), die die Bücher gemacht haben.
Tickets reservieren bis am 24.10. unter: https://vehp.ch/web/
 

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Prominente, Kunsthistorikerinnen und Journalisten zeigen ihre Lieblingsbilder und erzählen von Begegnungen mit dem Sprayer von Zürich.

Zahlreiche Kunsthistorikerinnen und Verleger, Zeitgenossen und Journalistinnen haben Harald Naegelis Leben und Werk über die Jahrzehnte begleitet. An einem Themenabend in der Zürcher Galerie Bildhalle zeigen sie ihre Lieblingsgraffiti und Lieblingszeichnungen des Künstlers und erzählen von Begegnungen und Erlebnisse mit Harald Naegelis Leben und Werk.

Mitwirkende: Philip Ursprung, der Harald Naegelis Street Art als einzigen Fall von Kunst im öffentlichen Raum mit internationaler Ausstrahlung sieht. Ruggero Tropeano, der Architekt, dem es zu verdanken ist, dass die meisten Graffiti Harald Naegelis im Parkhaus der ETH bis heute erhalten sind und geborgen wurden, wo Wände niedergerissen wurden. Barbara Basting, die Harald Naegelis Werk als Leiterin der bildenden Kunst in der Stadt Zürich stets kundig begleitete. Christoph Doswald, der sich als Leiter der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) der Stadt Zürich für die Erhaltung der Totentanz-Graffiti einsetzte. Filippo Leutenegger, der als Stadtrat mit dem von der Justiz verfolgten Künstler einen Vergleich fand und so in den Besitz eines Bildes kam. Und schliesslich Bernhard Echte, dem Robert-Walser-Kenner und Naegeli-Herausgeber im Nimbus-Verlag («Der Zürcher Totentanz», «Den Vogelflug, die Wolkenbewegung misst man auch nicht mit dem Zollstock»).

Anmeldung unter: events@diogenes.ch

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Thomas Dütsch («Zwischenhoch») und Cornelia Roffler («Eigentlich gut») stellen ihre Bücher vor. Mit Musik von Chris Wirth (Bassklarinette).
Moderation: Gallus Frei-Tomic

Weitere Informationen und Tickets unter:
https://literaturhausthurgau.ch/thomas-duetsch-zwishenhoch-cornelia-roffler-eigentlich-gut

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Ein unscheinbarer Moment, der etwas Ungeahntes auslöst: Thomas Dütsch verwandelt alltägliche Beobachtungen in tiefsinnige Gedichte, und gemeinsam mit Chris Wirth (Bassklarinette) entfaltet sich ein Dialog von Wort und Musik.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung mit Martina von Schulthess und von Zürich liest.

Mehr Informationen finden Sie hier.

 

 

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