Lesungen

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Heute kennt man Robert Walser als bedeutenden Autor. Die Werke seines Bruders Karl jedoch, einst ein berühmter Maler, sind weitgehend vergessen. Im Rahmen von «Zürich liest» haben Sie die Gelegenheit, von NIMBUS-Verleger Bernhard Echte mehr über das Brüderpaar. Mit Lesung, Ad-hoc-Ausstellung in der Villa zum Abendstern, Getränken & Häppchen.

 

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Nun ist das einzigartige Buch zum Präsenz- und Produktionsprojekt Robert Walser-Sculpture von Thomas Hirschhorn in Biel erschienen. Alles an diesem Buch ist wie an der Robert Walser-Sculpture monumental: Das Buch wurde 860 Seiten stark und wiegt über 3 Kilo. Es hat über 1’000 Abbildungen und zahlreiche Textbeiträge von Thomas Hirschhorn, Kathleen Bühler, Ann Cotten, Mara Genschel, Julia Gelshorn, José Gsell, Wiebke Hahn, Anna Kowalska, Roman Lauterbacher, Cédric Némitz, Gabriela Pereira, Jean-Pierre Rochat, Armin Senser, Marcus Steinweg und Jules Sturm.
Erhältlich ist das Buch ab Ende Mai zum Preis von 68 Euro bei Hatje Cantz Verlag, Berlin

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Jeden Montag bis Freitag zwischen 14.00 und 17.00 Uhr bekommen die Zürcher Literaturverlage eine Carte blanche in der Literatur-Apotheke. Heute zu Gast: NIMBUS. Kunst und Bücher

14–15 Uhr Robert Walser und NIMBUS
Verleger Bernhard Echte erzählt von den Anfängen des Verlags und liest aus seiner Doppelbiografie über die Brüder Karl und Robert Walser «Seltsame Käuze, wir zwei.».

15–16 Uhr «Unbegrenzt haltbar» – die literarische Reihe bei NIMBUS
Ein- und Vorausblicke in erschienene und erscheinende Bände, u.a. von Hugo Ball und Georges Haldas

16–17 Uhr Kunst und Literatur bei NIMBUS
Einige besondere Beispiele mit Bezug zur Schweiz, u.a. Paul Klee und Otto Meyer-Amden

Platzzahl beschränkt, Reservation empfohlen: Anmeldungen direkt beim Verlag unter verlag@nimbusbooks.ch

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Was van Gogh und Hausenstein in Arles im «Gelben Haus» suchten
Vortrag von Manfred Hammes im Rahmen des Jahrestagung der Wilhelm Hausenstein Gesellschaft


Weitere Vorträge:

9 Uhr 
«Von ARTE bis ZDF. Medienkulturen in Frankreich und Deutschland» von Prof. Dr. Thorsten Lorenz

10 Uhr
«Zwischen französischer Barockmalerei und moderner französischer Romankunst: Otto Grautoff als Mittler zwischen den Welten» von Prof. Dr. Henry Keazor

14 Uhr
«Lancelot, der Bote aus Frankreich»:  ein ritterlicher pacte de générosité französischer Kulturpolitik zwischen 1946 und 1951» von Prof. Dr. Patricia Oster- Stierle

15 Uhr
«Margot Hausenstein als deutsch-belgische-französische Kulturvermittlerin. Auf der Grundlage von neuen Archivmaterialien» von Prof. Dr. Hubert Roland

16 Uhr
«Saar-Becken, Saar-Gebiet, Saarland, 1918-1959» von Georges Wagner- Jourdain

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Seit 1960 lebte er in Wädenswil: der aus Zürich stammende Künstler Bruno Heller (1925-2014). Und man sah ihn häufig hier – beispielsweise wenn er im Volkshaus Zeitungen las oder seine Streifzüge durch den Ort machte. Von Hellers Werk hingegen wussten die wenigsten, auch wenn seine Arbeiten ab und zu in der „Galerie 17” oder in der Hochschule gezeigt wurden. Als im Jahr 2008 der Band „Transparentmontagen” im bei Nimbus. Kunst und Bücher erschien, erhielt man erstmals einen breiteren Einblick in das Schaffen eines Mannes, der abseits des Kunstbetriebs eine Bildwelt von frappierender Eigenart hervorgebracht hatte. Wie umfangreich Hellers Werk ist, wurde jedoch erst nach dem Tod des Künstlers deutlich: In seinem Nachlass fanden sich weit über tausend Arbeiten aus allen Schaffensphasen. In mehrjähriger Arbeit haben die Kunsthistorikerin Johanna Wirth Calvo und der Verleger Bernhard Echte in Kooperation mit der Familie Heller eine Monographie zusammengestellt, die das Schaffen dieses bedeutenden Künstlers nun in seiner Gesamtheit überblicken lässt. Sichtbar wird damit ein Werk von hoher Aktualität, suggestiver Bildkraft und faszinierender Eigenständigkeit.

Das Buch wird erstmals am 20. September, 19 Uhr im Saal des Kirchgemeindehauses Rosenmatt (Gessnerweg 5, Wädenswil) vorgestellt. Es sprechen die Autorin Johanna Wirth Calvo und der Verleger Bernhard Echte.

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Der Süden Frankreichs war schon immer Heimat, Ziel und Zuflucht vieler Schriftsteller. Gleichzeitig hat sich der Midi zum Inbegriff des Savoir-Vivre entwickelt. Als Lion Feuchtwanger auf seiner Flucht vor den Nationalsozialisten sein Exil in Südfrankreich gefunden hatte, wurden ihm zu gleicher Zeit ein gebratenes Hühnchen und ein gefälschter Pass angeboten.
Manfred Hammes war viele Jahre in Südfrankreich unterwegs und führt informations- und anekdotenreich zu Winzern und Künstlern, zu Köchen und Literaten, zu berühmten Sehenswürdigkeiten und unbekannten Plätzen voller Schönheit.

Die Veranstaltung findet auf Deutscher und Französischer Sprache statt.

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Manfred Hammes, der Südfrankreich wie seine Westentasche kennt, berichtet über die grossen Künstler, die Südfrankreich in ihren Bildern verewigt haben - allen voran van Gogh, Gauguin und Cézanne.
Lesen wird er bei dieser Gelegenheit aus seinem soeben erschienen Buch "Durch den Süden Frankreichs" - Ein Buch für alle, die das Reisen lieben und eine Abneigung gegen den Tourismus haben, die den Süden Frankreichs auf unausgetretenen Pfaden erkunden wollen: die Rhône abwärts durchs Languedoc bis zu den Pyrenäen oder durch die Hochprovence bis zur Côte d’Azur. Und für alle, die den geistigen und leiblichen Genüssen in gleicher Weise zugetan sind, so daß sie etwas erfahren wollen über Orte der Geschichte, über Menschen und Bücher, die verehrt, verfolgt oder vergessen wurden, über Restaurants, Cafés und kleine Domainen wo das französische ‹Savoir vivre› noch ganz selbstverständlich lebendig ist.

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