Albert M. Debrunner

Albert M. Debrunner, geboren 1964, hat Englisch, Deutsch und Philosophie studiert; er promovierte mit einer Arbeit über den Schweizer Aufklärer Johann Jakob Bodmer und ist Gymnasiallehrer.

Von 2006 bis 2014 war er Präsident der Allgemeinen Lesegesellschaft Basel. Außerdem ist er Stiftungsrat der dortigen Hebel-Stiftung. Er publizierte verschiedene Bücher, u.a. «Freunde, es war eine elende Zeit! René Schickele in der Schweiz 1915-1919» (2004), den «Literaturführer Thurgau» (2008), die «Literarischen Spaziergänge durch Basel» (2011), die Biografie «Ernst Stadler. Ein zu kurzes Leben» (NIMBUS 2022) sowie zahlreiche Artikel zu literaturhistorischen Themen. Albert M. Debrunner lebt in Basel.

Porträt Debrunner
Die fremden Götter
Rezensionen
Literaturkritik.de
Maximilian M. Lippert , 18. Oktober 2018
ref.ch
Heimito Nollé, 21. August 2018
Ruth liest
Ruth Justen, 7. August 2018
Uni Radio Konstanz - Rezension ab Minute 14.20
Yasmin Auerswald, 5. Juli 2018
Der SPIEGEL
Martin Doerry, 29. Juni 2018
Ernst Stadler. Ein zu kurzes Leben
Rezensionen
NZZ am Sonntag – Buchbeilage
Alain Claude Sulzer, 26. März 2023
Sachbuch-Couch.de
Thomas Gisbertz, 11. Januar 2023
ProgrammZeitung
Peter Burri, 28. November 2022
«Zu Hause im 20. Jahrhundert» Hermann Kesten
Rezensionen
aus-erlesen.de
Karsten Koblo, 28. April 2019
Bouvard & Pécuchet - Archäologien des Lesens
Martina Maierhofer, 17. Juni 2018
SRF Kultur Kompakt - ab Minute 13.51
Julian Schütt, 11. Dezember 2017
Badische Zeitung
Manfred Hammes, 21. Oktober 2017
Das Blättchen
Mathias Iven, 25. September 2017