Ausstellungen

Die Ausstellung zu Ehren des Schweizer Autors Gerhard Weber umfasst 34 Fotoarbeiten, die in einem Dialog zu Zitaten aus dem Werk des Dichters stehen.

Mehr Infos zur Ausstellung finden Sie hier.
Hier geht's zur Publ
ikation von Johanns Weber.
 

Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung:

Vernissage am 27.2023, 18 Uhr
Podiumsgespräch mit Benjamin Fleich (Galerist und Kurator), Peter Brotschi (Präsident Stiftungsrat Räberstöckli), Bernhard Echte (Verleger NIMBUS. Kunst und Bücher), Dirk Tölke (Kunsthistoriker) und Johannes Weber (Fotograf).
Mit Musik von NOVA TA

Gerhard Meier-Matinée am 5.11.2023, 11 Uhr
Lesung aus dem Werk von Gerhard Meier mit Klára Hůrková (Autorin).
Mit Musik von Maria Dahmen.

Datum und Ort
Eintritt

Gertrud Leutenegger ist ein grosse Liebhaberin der Kunst Ilse Webers (1908-1984). Für die Cover ihrer beiden Werke «Das Klavier auf dem Schillerstein» und «Partita» hat sie ein Bild der Künstlerin gewählt. Im Rahmen der Ausstellung «Ilse Weber. Helle Nacht» im Bündner Kunstmuseum spricht Gertrud Leutenegger auf einem Rundgang durch das Museum gemeinsam mit Marie-Louise Lienhard (Tochter von Ilse Weber) und Stephan Kunz (Kurator) über ihre Vorliebe für die Künstlerin.

Zur Veranstaltung

 

Datum und Ort
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Ausstellung Erinnerungen an Amrain
Hommage an den Schriftsteller Gerhard Meier - Fotografien von Johannes Weber

Ausstellung von: 14.05. - 29.05.2022

Vernissage
Samstag, 14.05.2022, 16 Uhr
Einführung zur Ausstellung: Peter Brotschi
Lesung: Ruth Scheidegger-Meier
Musikalische Begleitung: Fritz Reber (Piano) und Emanuel Reber (Cello) spielen aus ihrem Repertoire "Gerhards Lieblingsmusik"

Finissage
Sonntag, 29.05.2022, 18.30 Uhr
Ausklang der Ausstellung mit dem Liedermacher Wolfgang Schönenberger

Öffnungszeiten: jeweils Samstag & Sonntag 14-18 Uhr
Zusätzliche Öffnungstage: Auffahrt, Donnerstag, 26.05.2022, und Freitag, 27.05.2022,  14-18 Uhr

Johannes Weber ist während den Öffnungszeiten immer anwesend.

 

Datum und Ort
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Zum 40-jährigen Bestehen der Fotoagentur laif zeigt die Ausstellung 40 Positionen dokumentarischer Fotografie. Die ausgewählten, international tätigen Fotograf*innen beschreiben in ihren Arbeiten die Welt anhand ihrer Konflikte und Bruchlinien, zeigen aber auch wie Kunst und Solidarität Menschen verbindet. Darüber hinaus reflektieren die Arbeiten die ästhetische Entwicklung der Dokumentarfotografie von den 1980er Jahren bis heute und lassen 40 Jahre Zeitgeschichte lebendig werden.

Zu sehen sind Fotoserien von:
Christian Als, Christoph Bangert, Theo Barth, Günter Beer, Regina Bermes, Jürgen Bindrim, Peter Bialobrzeski, Jan-Peter Böning, Katharina Bosse, James Whitlow Delano, Barbara Dombrowski, Stephan Elleringmann, Norbert Enker, Maria Feck, Bettina Flitner, Peter Granser, Jan Grarup, Andreas Herzau, James Hill, Sandra Hoyn, Britta Jaschinski, Hannes Jung, David Klammer, Vincent Kohlbecher, Axel Krause, Dirk Krüll, Michael Lange, Paul Langrock, Frederic Lezmi, Manfred Linke, Kai Löffelbein, André Lützen, Ingmar Björn Nolting, Helena Schätzle, Henrik Spohler, Berthold Steinhilber, Andreas Teichmann, Wolfgang Volz, Gordon Welters und Michael Wolf.

Mehr Infos unter: https://makk.de/40-Jahre-laif

 

Datum und Ort
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Gerne laden wir Sie ein zur Präsentation unserer Briefedition «Sophie Taeuber-Arp. Briefe 1905–1942» am Mittwoch, 26. Januar, 19 Uhr, im Kunstraum Krüger Berlin. Teilnehmen werden Marielle Mumenthaler, Leiterin der Kulturabteilung der Schweizerischen Botschaft Berlin, Prof. Dr. Bernd Scherer, Intendant des Hauses der Kulturen der Welt sowie Walburga Krupp, Mitherausgeberin der Publikation. Der Abend verspricht spannend zu werden, darum, sollten Sie in der Nähe sein: Nicht entgehen lassen!

Übrigens findet die Buchpräsentation im Rahmen der sehenswerten Ausstellung «Wolfgang   Sophie. Stoff ihrer Stoffe –Hommage à Sophie Taeuber-Arp » von Wolfgang Nestler statt.

Mehr Informationen: www.kunstraum-krueger-berlin.com

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DIESE VERANSTALTUNG FINDET LEIDER NICHT STATT.

Heute kennt man Robert Walser als bedeutenden Autor. Die Werke seines Bruders Karl jedoch, einst ein berühmter Maler, sind weitgehend vergessen. Im Rahmen von «Zürich liest» haben Sie die Gelegenheit, von NIMBUS-Verleger Bernhard Echte mehr über das Brüderpaar. Mit Lesung, Ad-hoc-Ausstellung in der Villa zum Abendstern, Getränken & Häppchen.

 

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Gruppenausstellung mit Arbeiten von: K.T. Blumberg, Andreas Herzau, Nikita Teryoshin, Andrea Wilmsen und Wolfgang Zurborn

​Inwieweit ist für das Individuum im digitalen Medienzeitalter mit seiner Flut von Bildern, die unser Denken und Empfinden permanent beeinflussen, eine persönliche Wahrnehmung im öffentlichen Raum noch möglich?” In einem Balanceakt zwischen der Freiheit zur assoziativen Betrachtung und dem unleugbaren Bezug zur gesellschaftlichen Realität behandeln die fünf Fotograf*innen der Ausstellung „Floating Identities“ diese Fragestellung.

In diesem Kontext zeigt Herzau seine Arbeit „Helvetica“ – eine Auseinandersetzung mit der Schweiz. Ein Auslöser für diese Arbeit war René Burris Buch „Die Deutschen“ aus dem Jahr 1962, das mir bei der Vorbereitung zu einem Vortrag über Fotobücher in die Hände fiel. Daraufhin entwickelte ich die Idee, den Schweizern einen Gegenbesuch abzustatten. Analog zu Burris Werk, in dem deutsche Autoren den Bildern kurze Texte zur Seite stellten, sind in der Publikation Nora und Eugen Gomringer mit Gedichten vertreten. Hier geht's zum Buch.

Eröffung: Sonntag, 04. Oktober 2020, 17 Uhr
Ausstellungsdauer bis zum 31.10.2020, Mi bis So von 14 bis 18 Uhr

 

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Die Ausstellung thematisiert eine grafische Sicht auf die Welt, hell und dunkel, zwischen weiß und schwarz, tot und lebendig, sichtbar und verborgen.
Die Zeichnungen von Marie Dréa und Fotografien von Fernande Petitdemange befassen sich in korrespondierender Weise mit den grafischen Strukturen von Objekten, Tieren, Pflanzen, hölzern oder versteinert, natürlichen Sphären. Dabei gelingt es beiden, eine hohe poetische Qualität herauszuarbeiten.

 

MARIE DRÉA
FERNANDE PETITDEMANGE
Zeichnung / dessin - Photographie
Zeichnung/dessin - Photographie

Vernissage
Fr/Ve, 18. September 2020, 18h
Begrüßung / Accueil
Dr. Susanne Ramm-Weber (Kunsthistorikerin)
Einführung / Présentation Marion Piltz

Ausstellungsdauer/Durée de l’exposition
19. September – 25. Oktober 2020

Öffnungszeiten/Heures d’ouverture
Di/Ma - Fr/Ve: 13h - 17h
Sa, So/Di: 11h - 17h

www.kunstverein-offenburg.de

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Bruno Heller, Wädenswiler Künstler, war ein rastlos Schaffender und Suchender, der bis in seine letzten Jahre mit Hingabe arbeitete. Wr war ein Künstler, der abseits des Kunstbetriebs eine Bildwelt von besonderer Eigenart geschaffen hat.

Der Durchbrung zur eigenen, völlig neuen Bildsptache kam bei ihm erst, als er Mitte fünfzig war und mit dem Fotokopierer experimenterie und Collagen schuf: mit Achitektur-Illlusionen, apolalyptische-phantastischen Landschaften,Simultan-Szenerien, gespenstischen Bühnenbildvisionen und transparenten Merhfahräumen.

Bei NIMBUS sind die beiden Kunstbände «Transparentmontagen» (2008) und «Clair-Obscur» (2019) erschienen. Die Publikationen sind im Buchhandel erhältlich oder hier über unsere Webpage.

Vernissage: 11. Sepember 2020, 19 Uhr, Einführung: Johanna Wirth Calvo, Kunsthistorikerin

Ausstellung: 11.-20. Sepember

Öffnungszeiten: Sa bis So: 11 bis 17 Uhr, Mo bis Fr: 14 bis 17:30 Uhr

 

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Beide sind sie in Biel geboren und aufgewachsen, beide sind sie jung weggegangen: Der Maler, Illustrator und Bühnenbildner Karl Walser (1877–1943) und sein jüngerer Bruder, der Dichter Robert Walser (1878–1956). Doch die «beiden riesenlangen Brüder» blieben längere Zeit in engem Kontakt, haben zusammen gewohnt, sich ausgetauscht und gemeinsam an Buchprojekten gearbeitet. In den 1920er Jahren entzweiten sie sich. Karl Walser war zu seiner Zeit ein angesehener Künstler. Durch seine Grossfresken in öffentlichen Räumen und privaten Villen wurde er ein vermögender Mann. Nach seinem Tod verlor sein Werk rasch an Bedeutung. Robert Walsers Weg von Biel nach Zürich, Wädenswil, Berlin, Biel und Bern ist unterdessen Literaturgeschichte. Seine letzten 23 Jahre verbrachte der verstummte Dichter als entmündigter Psychiatriepatient in Herisau.

Der Fotograf Dominique Uldry ist den Lebens- und Arbeitsstationen von Karl und Robert Walser nachgegangen. Die Orte haben sich verändert, die Spuren sind geblieben. Zum zehnjährigen Bestehen des Robert Walser-Zentrums hat das Kornhausforum Bern mit Uldrys Bildern eine Ausstellung realisiert. Sie ist nun im Museum Herisau zu Gast, als Ergänzung zum Robert Walser-Zimmer zur Herisauer Zeit des Schriftstellers.

Zur Ausstellung erscheint bei NIMBUS das Buch «Seltsame Käuze, wir zwei.» Karl und Robert Walser mit den Fotografien von Dominique Uldry und einem Essay von Bernhard Echte.

Vernissage
Öffentliche Vernissage zur Ausstellung und Präsentation des Begleitbuches
Mittwoch 2. Sept. 2020, 19 Uhr
Präsentationen von Dominique Uldry und Bernhard Echte

Begleitveranstaltungen
Öffentliche Führungen durch die Ausstellung:
Sonntag 1. November, 11 Uhr
Sonntag 27. Dezember, 11 Uhr

 

 

www.museumherisau.ch

Datum und Ort
Eintritt

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